Jetzt ein Deckchen in lila meliert, eine Sommerfrische schöne Farbe.
Leicht gestärkt und sorgfältig gespannt.
Größe: 43 cm Durchmesser
Material: Baumwollhäkelgarn Nr. 10
Waschbar bis 60°C
Verlinkt mit - DvD # Froh & Kreativ
Mein privater Blog ist ein persönlicher Katalog wo ich meine Handarbeiten sammle. Auch Wanderungen und andere Freizeitaktivitäten werden hier festgehalten. Ich freue mich sehr wenn andere sich dieses Album anschauen und daran Gefallen finden und kommentieren. Über meine Mail Adresse bin ich auch erreichbar.
Jetzt ein Deckchen in lila meliert, eine Sommerfrische schöne Farbe.
Leicht gestärkt und sorgfältig gespannt.
Größe: 43 cm Durchmesser
Material: Baumwollhäkelgarn Nr. 10
Waschbar bis 60°C
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Socken, ganz klassisch in anthrazit mit langem Ripp-Schaft, Bumerangferse und Sternchenspitze. Perfekter Sitz auf jedem Fuß und daher auch Wanderschuhe tauglich.
Material: Woll Butt "Minneapolis" 4-fädig, 75% Schurwolle 25% Polyamid
Waschbar bis 30°C
Verlinkt mit - DvD
Den geschichtsträchtigen Herzogstuhl kann jeder besichtigen er steht frei im Gelände bei Maria Saal in Kärnten.
Die Grafschaft Kärnten (Karantanien) wurde von Kaiser Otto II. im Jahre 976 zu einem Amtsherzogtum erhoben. Vertraute des Kaisers stiegen mit dem Amt in einen fürstlichen Rang auf. Sie haben Kärnten in den Anfängen kaum betreten. Unweit des „Domes“ von Maria Saal und der Karnburg errichtete man unter freiem Himmel einen steinernen Thron. Der einfache Quader mit Sitzmulde (später Westsitz) besteht aus Konglomeratgestein. Er symbolisierte die Anwesenheit des Herzogs.
Als die Habsburger 400 Jahre später (um 1360) danach strebten, zu Erzherzögen aufzusteigen, erinnerte Rudolf IV. („der Stifter“) auch an die historische Bedeutung Kärntens. Deshalb ließ er zum einen den Kärntner Fürstenstein in Karnburg „herausputzen“ und zum anderen dem Herzogstuhl einen mächtigen Thron hinzufügen (Ostsitz). Die Marmorblöcke stammen aus der nahen Römerstadt Virunum. Als Sitzfläche fand in Anspielung an den Fürstenstein das Kapitell einer mittelalterlichen Säule Verwendung. Das machte die Zusammengehörigkeit der beiden Denkmäler sichtbar. Die Inschrift auf der Rückenlehne nennt Herzog Rudolf (RVDOLFVS DVX). Fünfzig Jahre später (1414) fand die Zeremonie am Fürstenstein zum letzten Mal statt, 1651 jene am Herzogstuhl Maria Saal. Der Herzogstuhl wurde zum historischen Denkmal und erhielt 1834 zum Schutz ein eisernes Gitter.
Im unteren Lavanttal erhebt sich auf einem Felskegel das Benediktinerstift St. Paul. Auf der Heimreise einen kostenlosen Besuch mit der Card wert.
Eine der bedeutendsten Kunstsammlungen Österreichs verleiht der Abtei das Prädikat Schatzhaus Kärntens. Das Stiftsmuseum beherbergt unter anderem Gemälde alter Meister sowie Jahrtausend alte interessante Handschriften und das Adelheidkreuz aus dem 11.Jahrhundert.
An der Außenmauer eine Sonnenuhr mit exakter mitteleuropäischer Zeitangabe (kein Wunder, die Sonne hat wieder herunter geknallt).
Die Stiftskirche selber kann besichtigt werden ist aber eher unspektakulär. Gerne hätte ich auch die schöne Stiftsbibliothek und andere Stift Räumlichkeiten besichtigt, so war nur im Stiftsmuseum und Kirche möglich.
Gegenüber dem Stift liegt ein Garten mit zentralem Brunnen und wenigen Rosen am Rand.
Über 300 Tier leben in der weitläufigen Anlage rund um den historischen Burgberg mit Ruinenresten aus dem 12.-13. Jahrhundert.
Die Tiere waren wegen großer Hitze nicht sehr aktiv und sind im Schatten geblieben. Ausnahme der brütende Nadu in der prallen Sonne.Bisons, Steinböcke, Hirsch, Luchs, Waldrappe, Pfau, Goldschakale und Damwild fast alle sicher in ihren Gehegen.
In der großen Anlage gibt es flache Spazierwege aber auch Rundwanderungen die nicht mehr kinderwagentauglich sind und Aussicht auf das nahe Schloss Rosegg bieten.Ein empfehlenswertes Ausflugsziel wenn es nicht so brütend heiß ist. Mit der Card auch kostenlos zu besuchen.
Frühmittelalter Museum Carantana in Molzbichl.
Ein moderner Museumsbau mit Außenbereich und interessanter Ausstellung. Eintauchen in die Welt des frühen Mittelalters. Begegnung mit dem frühen Christentum, staunen über die Kunstfertigkeit der Steinmetze. Erfahren von Begräbnisriten der Karantanen und ihrer Angst vor Wiedergängern und Untoten.
Die gepfählte Bestattung von Molzbichl ist ein berühmter, makabrer und einzigartiger Fund aus Molzbichl. Unglaublich was sich Menschen schon immer einfallen lassen haben.
In der Pfarrkirche von Molzbichl 772 - 788 n. Chr. befindet sich noch ein Altarblock mit frühchristlicher Inschrift. Im Freigelände um die Kirche herum sind noch viele Artefakte nicht geborgen.
Hochinteressant und sehenswert, sowie kostenlos mit der Kärnten Card.Mit der Gondelbahn aufs Goldeck ist eine einfache und aussichtsreiche Sache und mit der Card auch kostenlos.
Von der Bergstation 1780 m beginnen einige Wanderungen. Wir sind den markierten Pilz-Rundweg gegangen. Auf den Almen sind Pferde und dann auch Rinder auf Sommerurlaub.
Ein fürchterlich heißer und sonniger Tag und wir sind froh nach 2,5 Stunden wieder an der Bergstation zu sein und in den Schatten zu kommen.
Auch der spezielle und einzigartige Zoo der vor allem Giftschlangen aus aller Welt in naturnah eingerichteten Terrarien zeigt kann mit der Card kostenlos besichtigt werden.
Hautnah und gefahrlos kann man Mambas, Kobras und Klapperschlangen beobachten. Aber auch einheimische Reptilien in natürlich eingerichtet Freilandterrarien werden gezeigt.
Auf den Spuren der Kelten und Römer im Museum Argentum
Das Leben der Menschen in der Antike in Oberkärnten. Einige Multimediastationen machen die Ausstellung noch interessanter für Jung und Alt. Ein 3D Multimedia Landschaftsmodell zeigt anschaulich die Besiedelung in Oberkärnten. Fundstücke und Wandmalerei aus der Kelten- und Römerzeit sind zu sehen.
Auch auf den Ankogel 3250 m nahe Mallnitz komme ich in 2 Etappen kostenlos mit den Gondelbahnen. Mit dem schönen Mölltaler Gletscher kann dieser Berg nicht mithalten. Obwohl auch hier eine gute Aussicht war und das Bergwetter wunderbar, liegt die Bergstation sehr beengt und steil felsig da. Bestimmt aber ein guter Ausgangspunkt für Bergwanderungen mit Hüttenbesuch.