25.September
Heute ist es trotz bescheidener Wettervorhersage auf der Panoramastraße aufs Goldeck hinauf gegangen.
Die Goldeck Panoramastraße hat eine Länge von 14,5 km, führt vom Dorf Zlan - Mautstelle - zum Endparkplatz Seetal auf 1.883 m. Viele Kehren und Rastplätze entlang der Straße sollten einen Ausblick auf den Millstätter See, die Nockberge, die Hohen Tauern, die Gailtaler Alpen, die Karawanken und das Drautal bis nach Villach bieten. Heute haben allerdings die Wolken nur wenig davon frei gegeben.
Der Parkplatz Seetal wäre dann Ausgangspunkt für viele Wanderungen. Auch einige Hütten mit Einkehrmöglichkeit sind von hier aus zu erreichen.
Bei Nieselregen und Nebel haben wir den geplanten Rundweg "Panoramaweg Seetal" zum Goldeckgipfel 2.142 m und zurück über die Gusenalm und Kapelleralm mit einer Gehzeit von 4,5 Stunden nicht gewagt.
Trotzdem war es eine kleine schöne Runde im Seetal mit den Schneefeldern, sogar einen Hirsch haben wir gehört und einen ca. 5 cm kleinen Alpensalamander? (schwarz mit rötlichen Bauch) haben wir vorm erfrieren gerettet.
Hierher kommen wir bestimmt bei gutem Wanderwetter wieder.
Mit der Kärnten Card ist die Mautstraße kostenlos zu befahren.
Ein schöner kleiner Ausflug, schöne Fotos und schön war auch, dass ihr den kleinen Alpensalamander vor dem Erfrieren gerettet habt.
AntwortenLöschenIch grüße dich herzlich in deinen Sonntag, Karin Lissi
Für meinen Mann gehört immer ein Gipfel dazu, ich bin nach jeglicher Wanderung mit kleinen oder großen Erlebnissen zufrieden.
AntwortenLöschenLiebe Sonntagsgrüße
Gabi
Das ist natürlich schade, dass es mit dem Wetter nicht geklappt hat. Ich stelle mir das gerade mit Sonne und blauem Himmel vor. Deine Bilder sind aber trotzdem schön.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Jutta
von Helga
AntwortenLöschenLiebe Waltraud,
die Gailtaler sind mir auch noch ein Begriff, aus unserem allerersten Urlaub zusammen im Jahr 1960 am Faaker See. Das erinnern stimmt mich immer traurig, viele Fotos und Erlebnisse begleiten mich stets, war ich ja gerade erst mal 21 Jahre alt. Die Gegend ist so schön dort, sie altert im Gegensatz zu uns Menschen nicht, bleibt immer gleich.
Frau Meier tat mir heute leid, ich hab sie mit meinen Händen gewärmt und als ich hier gestrickt habe durfte sie bei mir sitzen und ich hab ihr was erzählt. Na ja natürlich nicht ewig lange, aber sie hat es sichtlich genossen, vor allen Dingen dass sie nicht allein sein muss, sie sucht schon immer die Nähe wo gesprochen wird. Auch Stimmen von außen, wo gesprochen wird geht sie drauf zu. Nun kommt wieder ihre Ruhezeit, der Pfirsich heute wurde schon verschmäht. Sie merkt schon daß es kühler wird und der Sommer vorbei ist. Laß es Dir gut gehen derweil, ich drück Dich und sende die besten Grüße mit 😘 Helga (🐢)
Frau Meier ist bei dir in guten Händen! Erinnerungen kann uns niemand nehmen, wie die Natur so sind sie beständig.
LöschenDie Schildkröten im Reptilienzoo warten auch schon auf Ruhe. Hast du sie im Blog gesehen?
LG aus Wien